Ruhrpott Teil 2: Henrichshütte zur blauen Stunde

Ein weiteres Highlight neben der Zeche Zollverein ist die Henrichshütte.  100.000 Menschen produzierten hier Koks, Eisen und Stahl, gossen, walzten und schmiedeten das Metall. 150 Jahre lang sprühten Funken, wenn die Hochöfen der Henrichshütte das flüssige Eisen ausspuckten. 1987 wurde die Anlage stillgelegt und dient nun als Museum für Industriekultur. 

Wir haben Glück und sind zu Vollmond im Ruhrgebiet und besuchen die Henrichshütte zur „Nachtschicht“. Viel zu erzählen gibt es da nicht, denn wir sind einfach nur beeindruckt, wie die Hütte so langsam in der blauen Stunde und der dunklen Nacht versinkt.

Abendstimmung in der Henrichshütte…

 

8 Gedanken zu “Ruhrpott Teil 2: Henrichshütte zur blauen Stunde

  1. Danke für das Kompliment… ich bin tatsächlich auch ganz stolz auf diese Bilder, da ich eigentlich kein Freund von RAW bin, aber hier hat es sich wirklich gelohnt. Aus den Originalaufnahmen konnte ich noch etliches „rausholen“.
    LG Sabine

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  2. Fantastisch 👏 ,

    ich war letzte Woche selber da, sehr beeindruckend das Arenal der Henrichshütte, ein Paradies für (Hobby)Fotografen.

    Aber die „blauen Stunde“ legt ja mal noch eine Schüppe drauf. Deine Aufnahmen beweisen, ich muss da noch einmal hin und zwar genau zur Abenddämmerung.

    Tolle Aufnahmen präsentierst Du uns hier, Danke fürs zeigen.

    Gruß,
    Andreas

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  3. Hallo Andreas,
    Henrichshütte und das Ruhrgebiet ist tatsächlich ein Paradies für Hobby-Fotografen. Die blaue Stunde solltest du unbedingt noch nachholen… ich hätte gerne Zeche Zollverein zur blauen Stunde erlebt, aber manchmal muss man einfach die Priorität zugunsten der Familie setzen oder schöne Erinnerungen ohne Kamera „speichern“.
    Viele Grüße
    Sabine

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